STIMMEN AUS DEM KREIS
Was andere über
die »Rauhnächte«
sagen …
»Die Rauhnächte kamen gerade zum richtigen Zeitpunkt, so als ob jemand gewusst hätte, dass ich sie brauchte. Mit ihnen konnte ich beginnen, Probleme zu erkennen und zu beginnen zu lösen. Sie hatten etwas Berfreiendes. Ich darf ICH sein ohne wenn und aber und es ist gut so.«
»Die Schreibübungen haben mir geholfen, mich zu sortieren. Es haben sich einige Gedanken herausgeschält, die ich sonst nicht in dieser Klarheit erkannt hätte. Ich habe mir zu den Monaten des kommenden Jahres Postkarten mit Bildern aus dem vergangenen Jahr drucken lassen, als kleinen Kalender. Auf die Rückseite habe ich die Essenz der jeweiligen Rauhnacht geschrieben und freue mich darauf, dass die Rauhnächte mich so im gesamten neuen Jahr begleiten werden.«
»Balsam für meinen Körper, meine Seele, meinen Geist. Ich konnte an so vielem, was mich bewegt, direkt anknüpfen und freue mich, dass ich euch gefunden habe. Für mich ist das mit euch wie nach Hause kommen.«
»Für mich war es mein erstes Onlineseminar. Es hat mich sehr erstaunt, dass so viel rüber kommen kann. Die Impulse haben mir eine andere Sichtweise auf den christlichen Glauben gezeigt, die mich neugierig macht. Die schönste Erfahrung ist, dass ich mich wieder auf Weihnachten freue und die Magie dieser Zeit erleben durfte. Von Herzen DANKE 🙏«
»Mutter und Tochter sind letztes Jahr gestorben. Ich gehe mit meiner Trauer. Danke für die Rauhnächte. Sie haben mir gut getan und sehr geholfen, über diese erste Weihnachtszeit zu kommen.«
»Ich kannte die ›Rauhnächte‹ und die Idee dazu. Aber erst hier bei barfuß+wild habe ich die Tiefe gespürt und konnte über die Fragen, wunderschönen Meditationen und Denkanstöße ganz viel sortieren und an mir arbeiten.«
»Die Erfahrung, zu Hause in mir, meinem Zuhause anzukommen. Es war ein tolles Gefühl beim Schreiben die Kontrolle abzugeben, und spannend was von innen raussprudelte.«
»Ich habe das Ritual der Rauhnächte zum ersten Mal in meinem Leben erlebt. Es half mir, den Jahresrhythmus mit seinen Entwicklungsthemen bewusst wahrzunehmen. Ich habe auch zum ersten Mal überlegt, was ich mir persönlich wünsche, und es tat gut zu wissen, dass ich mir nicht alles selbst mühevoll erarbeiten muss, sondern auch die göttliche Hilfe in Anspruch nehmen darf und vertrauen, dass meine Wünsche gehört und ernst genommen werden. Auch die Dankbarkeitsübung fand ich sehr gut. Sie half mir, die kleinen Dinge des Lebens wahrzunehmen und zu würdigen.«
»Ich musste/durfte etwas sehr Großes für mich entdecken. Etwas, das das Fundament meiner Existenz betrifft. Damit stehe ich tatsächlich an einer neuen Schwelle in meinem Leben, vielleicht der größten bisher. Ich bin gerade sehr froh, dass ich mich für die Rauhnächte angemeldet habe.«
»Alles, was sich im Laufe des Jahres entwickelt, bewusst oder unbewusst, zusammenzufassen und zu betrachten, hat für Klarheit gesorgt. Ein Geschenk, dass alle Übungen ›kurz‹ waren. Ich bin sehr dankbar für die ›Straffreiheit‹ bei euch – wenn es einen Tag (oder mehr) nicht klappt, ist es auch gut. Dieses Entlassen aus der Pflicht tut mir sehr gut (bis ich mich dann mal endlich selber daraus entlasse).«
Was andere über
die »Eremos-Wochen«
sagen …
»Das erste Mal in meinem Leben habe ich so etwas wie einen Zugang zu den Geschichten in der Bibel bekommen. Zugegeben, nur zu denen, die Jan auf so persönliche und weltoffene Weise verdeutlicht hat, dass sie selbst einem zweifelnden, der Kirche gegenüber eher ablehnenden Geist einleuchtend – erleuchtend und hilfreich gewesen sind. Ich meditiere und bete seitdem regelmäßig und erlebe christliche Symbole und Gotteshäuser mit mehr Verständnis, auch wenn ich mich in der Natur am wohlsten fühle. Mein wichtigstes Projekt heißt Selbstliebe. Diese wichtige Entscheidung muss ich jeden Tag treffen … nicht immer gelingt das.«
»Ich habe meine ›Quests‹ mühsam durch viele Verluste, Krankheiten, … durchlebt. Ich hätte mir vor vielen Jahren so eine Lebensschule gewünscht. Nun bin ich dankbar, dass ich im Nachhinein vieles reflektieren kann und außerdem fühle ich mich nicht mehr so einsam in meinen radikalen Lebensentscheidungen, die ich getroffen habe und manchmal noch tue. Ich bin froh, dass mir in diesen Tagen der Eremos-Wochen auch bewusst geworden ist, dass alle Lebensqualitäten zu meinem Leben dazu gehören, somit kann ich mich hoffentlich endlich in meine Mitte bewegen, ausbalancieren!«
»Ich bin mir selber neu begegnet, manches konnte versöhnt und erhellt werden.«
»Ich habe die Eremos-Wochen als heilend erlebt, was ein sehr großes Geschenk ist. Geändert hat sich, dass in mir wieder etwas ins Fließen kommen konnte, was lange Zeit versperrt war. Zum ersten Mal seit ewiger Zeit war es wieder möglich, in die Kreativität zu gehen, es war wie eine Erlösung. Ich bin unendlich dankbar dafür. Noch immer bin ich auf der Suche nach meinem Strahlen, aber die Sehnsucht, Ubuntu hier oder anderswo zu erschaffen, dieses Feuer wurde entzündet in mir.«

»Ich habe mich in diesen Wochen dem Urvertrauen angenähert. Gerade in dieser aufwühlenden Zeit hat mich die Angst nicht überwältigt. In meinem Innersten ist es still und friedlich geworden. Ich bin unsagbar dankbar, dass ich diese Wochen erleben durfte. Vielen herzlichen Dank!«
»Neu ist die Erkenntnis für mich gewesen, dass ich meine Bemühungen in der Persönlichkeitsentwicklung eng mit meinem Glauben verbinden kann. Für mich waren das bisher zwei verschiedene Paar Schuhe.«

»Als Bruder im franziskanischen Geist fühlte ich mich auf diesem Weg gut.«
»Es hat mich unendlich berührt, daß die Themen der fünf Wochen genau zu dem gepasst haben, was gerade in mir gelöst werden will. Ich fühle mich ermutigt, gestärkt, getragen und bereit weiterzugehen. Es war eine unendlich kostbare Zeit.«
»Ich konnte meine Sehnsucht wieder verankern. Obwohl ich immer wieder meditiert hatte und viel im Bereich Persönlichkeitsentwicklung gemacht habe, hat mir der Wesenskern, die Zielrichtung, das ›Wohin eigentlich?‹ gefehlt. Mit den Eremos-Wochen konnte ich wieder an die Lebendigkeit meiner Pfadfinder-Spiritualität meiner Jugend und jungen Erwachsenenjahre anknüpfen. Jetzt schließt sich ein Kreis (und öffnet sich wieder).«
»Ich konnte durch die vielen hilfreichen Impulse, Gebete, Gesänge, Meditationen stärker mit mir selber verbunden sein und so der Stimme meines Herzens stärker vertrauen und ihr folgen.«
Was andere über
die »Wilde Weisheit«
sagen …
»Meine Beziehung zur Natur war schon immer gut und hat sich gefestigt: Bewusst mit der Schöpfung in Interaktion treten und merken, dass man Teil des großen Ganzen ist.«
»Ich lebe leichter und dankbarer und bewusster. Ich bin gespannt auf mein Leben!«
»Ich bin oft und gerne in der Natur, aber der Gedanke, dass ich hier auch Antworten auf zentrale oder persönliche Fragen finden kann, ist neu für mich.«

»Ich konnte intensive, bewusste Momente in der Natur erleben. Die Dinge / Tiere, die ich wahrgenommen habe, hatten eine tiefere Bedeutung, als wenn ich ›nur‹ spazieren gegangen wäre. Ich merke, dass die Natur etwas mit mir zu tun hat, mir etwas aufzeigen kann. Dass die Natur mein zu Hause ist. Alles darf dort so sein wie es ist. Sowohl-als-auch-Denken wird gestärkt.«

»Ich bin aufmerksamer geworden für Beobachtungen, die mir Hinweise geben können für meine Lebensführung.«

»Ich konnte durch die Beschäftigung mit dem Lebensrad Erkenntnisse über mich und mein Leben gewinnen. Ich stehe gerade vor einer beruflichen Entscheidung und erhoffe mir daher, dass ich die Klarheit des Westens gewinnen kann. Die Erkenntnis, dass mein Weg vom Norden in den Westen über den Osten und den Süden führt, hat mich weitergebracht.«
»Das sein dürfen an meinem Sitzplatz. Das einfache sein dürfen. Ohne bewertet zu werden. Meine Bäume, meine Mäuse, meine Vögel und alle anderen Wesen dort – sie bewerten mich nicht. Das lässt mich mit mir in Kontakt kommen.«
»So langsam beginne ich zu begreifen, dass nur ich selbst mir helfen kann, indem ich beginne, mich selbst zu lieben. So, wie ich bin, darf ich sein und ich muss mich nicht verbiegen, um Zuneigung und Annerkennung zu bekommen.«
»Es ist eine wunderbare Möglichkeit Abstand vom Alltagschaos zu bekommen und innere Themen in einem neuen Zusammenhang wahrzunehmen. Die Antworten liegen schon in mir, aber sie kommen sonst nicht ans Tageslicht.«

»Der erste Schwellengang war wunderschön und hat mir wohl getan. Auch für den zweiten warte ich den richtigen Zeitpunkt und genügend Zeit dafür ab. Ich bin auf dem Weg😁«
Was andere über
das »Lagerfeuer«
sagen …
»Für mich ist Barfuß und Wild die derzeit einzige christliche Gemeinschaft, der ich mich angstfrei anschließen und ohne Bauchschmerzen teilnehmen kann. Ihr seid mir ein Anker und ein Zufluchtsort geworden«
»Die Impulse des Lagerfeuer-Abos unterstützen mich erstklassig bei meiner Arbeit als Seelsorgerin in einer Reha-Klinik: Krisen, Schwellensituationen, Wandel, Integration von Licht und Schatten bzw. Hochzeiten und Tiefpunkten, sich von alten Glaubenssätzen frei machen und zu neuer Lebendigkeit und Leichtigkeit finden – das sind genau die Themen, mit denen ich in der Seelsorge und in meinen Angeboten da zu tun habe.«
»Es ist gut mit anderen in Kontakt zu kommen.«
Bei mir kommen manchmal kurzfristige Termine dazwischen, so dass ich am Abend nicht dabei sein kann. Daher freue ich mich über die Aufzeichnungen.
Die Schreibübungen helfen mir, meine Gedanken zu sortieren und neue Erkenntnisse zu gewinnen. Danke für den tollen und horizonterweiternden Input.
»Vielleicht sind wir Frauen in der zweiten Lebenshälfte, die erkennen, dass wir eine andere Haltung in der Gesellschaft brauchen und die dafür Verantwortung übernehmen wollen. Barfuß+wild ist für mich ein Ort, an dem diese Qualität eingeübt wird. So gestärkt können wir hineinwirken in unser Umfeld und zu einem Wandel in der Gesellschaft beitragen. Und natürlich tun dies auch alle anderen Menschen – junge wie alte, denen ich am Lagerfeuer begegnen darf und die diesen Weg gehen wollen.«
»Ich komme immer zur Ruhe, finde ein Stückchen mehr zu mir, hole mir Kraft, Mut, Zuversicht, Bestätigung. Es ist immer eine gute Zeit für mich, mit mir.«
»Für mich als traditionell katholisch sozialisiert genau der Mehrwert, den ich im Moment brauche und in mich aufsauge. Ich kann immer nur Danke sagen!«
»Ganz besonders horizonterweiternd find ich die Einordnung christlicher Bräuche, die Verbindung mit der allumfassenden Schöpferkraft und auch die oft dezente und dennoch tief treffende Verbindung mit dem Evangelium.«
»Vor Jahren, als mir das Thema Schöpfungsspiritualität als ein urchristliches Thema wichtig wurde, suchte ich in der Kirche danach und auch bei den Franziskanern – und ich wandte mich enttäuscht ab. Nein, da gab es wenig bis kein Verständnis dafür, dass wir Menschen ›nur‹ Teil dieser wunderbaren Schöpfung sind, dass es gar nicht geht ohne den Respekt vor ALLEM Leben. Hier finde ich, was ich damals vergeblich suchte!«
