eremos-wochen

FASTENZEIT

 

Trage Dich jetzt ein
in die Interessenliste
für die
EREMOS-WOCHEN 2026.

Wir informieren Dich, wenn die Anmeldung möglich ist. Falls Du Fragen hast, schau gerne im HelpCenter vorbei.
Wir sind da für Dich!

… und E-Mails von barfuß+wild erhalten.
ACHTUNG: Schau in Dein Mail-Postfach und bestätige Deine Eintragung in den Verteiler!
Du kannst die Eintragung jederzeit rückgängig machen.

Vorsicht!
Hier gibt es
Schwarzbrot-Spiritualität.

Bist Du bereit, die Fragen,
die das Leben Dir stellt,
achtsam und mit viel Liebe
durchzukauen?

Dann beginnt hier
vielleicht …

… die wichtigste
Reise Deines
Lebens.

 Was Du dafür
brauchst, ist ein
Kompass für die Seele,
der Dir ermöglicht,
Deine ureigenen Antworten
zu finden und zu leben.

Den Kompass
haben wir für Dich.

Und dazu eine mitfühlende
Weggemeinschaft,
die Dich stärkt.

Fragst Du Dich:

✨ Wie kann ich
den neuen Lebensabschnitt
gestalten?

Fragst Du Dich:

✨ Wie kann ich
einen erlittenen Verlust
verschmerzen?

Fragst Du Dich:

✨ Was brauche ich,
um in meiner Beziehung
glücklich zu sein?

Fragst Du Dich:

✨ Wie kann ich mich
mit meiner Familie
versöhnen?

Fragst Du Dich:

✨ Wie kann ich
mit meiner Krankheit
umgehen?

Fragst Du Dich:

✨ Wie kann ich
Leichtigkeit in mein
Leben bringen?

Fragst Du Dich:

✨ Was wird aus
meinen ungelebten
Träumen?

Fragst Du Dich:

✨ Wie kann ich
mit meinen Zweifeln leben,
ohne meinen Glauben
zu verlieren?

Was immer das Leben
Dir auch bis heute
in Deinen Rucksack
gepackt hat,
welche Erfahrungen Du
auch gemacht hast,
welche Träume Du vielleicht
aufgeben musstest:

Jetzt ist die Zeit,
neu zu beginnen,
und Dir eine klare und
kraftvolle Vision
für Dein Leben
schenken zu lassen.
Aus tiefem inneren
Wissen heraus.

Was wäre,
wenn …

… Du aufstehst
und Dein Licht
strahlen lässt?

Es gehört zum Leben, zu wachsen und zu reifen. Das ist eine lebenslange Reise voller Herausforderungen und Wunder.

Du kannst die EREMOS-Wochen nutzen, um diese Reise bewusst zu beginnen oder fortzusetzen.

Unsere Impulse und Übungen helfen Dir, sowohl Deine Licht- als auch Deine Schattenseiten liebevoll anzunehmen.

Öffne Dein Herz.
Lass Altes los.
Schaffe Raum für Neues.

Du bist ein wundervolles Geschöpf Gottes und dazu geboren, deine Gaben in die Welt zu bringen.

Finde in den eremos-Wochen den Weg zurück in Dein Urvertrauen – und damit in Dein wahres Selbst.

Was bedeutet das Wort EREMOS?

In der Bibel ist die Wüste »eremos«. Das Wort bezeichnet aber mehr als eine Wüstenlandschaft, es ist auch der »wilde Ort« oder auch noch allgemeiner die »wilde Natur«. Eremos beschreibt jenen Bereich, der ganz ursprünglich ist, außerhalb aller zivilisierten Komfortzonen und Machtbereiche.

Jeder Mensch trägt einen solchen Eremos im Herzen. Es ist der Ort, an dem du selbst ganz ursprünglich und verbunden mit allem bist. Der Ort, an dem ein Feuer brennt, das niemals erlischt, und wo Gott dir begegnet – so wie es Mose im Dornbusch erfahren hat.

In den Eremos-Wochen geht es darum, diesen wilden und ursprünglichen Ort zu erkunden und dort (wieder) heimisch zu werden, Wurzeln zu schlagen. Denn dort findest du die Quelle inneren Friedens und Lebendigseins, Intuition und Kreativität und auch einen Zugang zu deiner ureigenen Gabe, die du der Welt schenken kannst.

Die Suche nach deinem wahren Selbst – deinem innersten Kern  – und die Suche nach Gott, sind im tiefsten Grunde die gleiche Suche. »Gott und ich, wir sind eins« – so formuliert es Meister Eckhart.

Die Suche nach Gott
und die Suche nach
dem wahren Selbst
sind im Grunde
die gleiche Suche.

Richard Rohr

FÜNF + 25
Wochen, die
dein Leben
verändern

NIMM DEINEN WEG
IN DEN BLICK

Gewinne mit Hilfe des Lebensrades Klarheit über Deinen ureigenen Weg und erkenne, welche Ziele wirklich Deine Ziele sind und welche nicht. So wird es leicht, die nächsten Schritte zu gehen.

SCHAFFE RAUM
FÜR MEHR
SELBST-BEWUSSTSEIN

Erkenne und verwandle alte Glaubenssätze, die deine Energie verbrauchen. Entwickle ein realistisches, kraftvolles Selbstbild. Unsere Übungen und Meditationen unterstützen Dich dabei.

VERBINDE DICH
MIT DEINEM HERZEN

Schau liebevoll auf Deinen Alltag und lebe aus Deinem Herzen heraus. Unser Journal hilft Dir dabei, das in den Fokus zu nehmen, was Dich stärkt (und allem anderen seinen Platz zu geben).

ÜBE DICH
IN ACHTSAMKEIT

Welche kontemplative Praxis, welche Morgen- oder Abendroutine, welche Form der Meditation oder des Gebets stärkt Dich? Die eremos-Wochen helfen, eine Form zu finden, die zu Dir passt.

AUFTAKT
IN DER FASTENZEIT

Fünf Wochen lang in der Fastenzeit (jeweils von Mo-Fr) kannst Du mit uns in den Tag starten. Du bekommst Stück für Stück Zugang zu allen Impulsen, Meditationen und Schreibübungen. Am Ende jeder Woche gibt es eine Live-Session.

ZWEITER DURCHGANG
NACH DER FASTENZEIT

Nach den fünf Wochen in der Fastenzeit kreisen wir ganz in Ruhe noch einmal 25 Wochen lang durch alle Themen. Für jede Einheit ist eine Woche Zeit. Wir beenden diesen Durchgang mit einer gemeinsamen Live-Session Ende September.

FINDE DEIN
EIGENES TEMPO

Es gilt: Nichts muss, alles kann. Du gehst in Deinem Tempo durch die eremos-Wochen. Alle Live-Sessions bleiben bis zum Jahresende für Dich zugänglich. Auf die Kurs-Inhalte (Impulse, Meditationen, Bonus) hast Du unbegrenzt Zugriff, solange wir die Eremos-Wochen anbieten.

Du kannst Dich also wirklich auf Dich konzentrieren. Und darum geht es auch.

GEMEINSAM
STATT EINSAM

Sei willkommen in der Community: Vernetze Dich auf der Webseite, rund um die Live-Sessions und im Forum mit anderen. Vielleicht findest Du auch eine lokale (Manna-)Gruppe in Deiner Nähe. Oder Ihr gründet eine 🙂

Oder: Du gehst ganz für Dich durch die Eremos-Wochen, ohne dass Dich jemand sieht oder hört. Das geht. Und ist völlig in Ordnung. Weggemeinschaft funktioinert auch in dieser Stille.

Die Anmeldung für die
EREMOS-WOCHEN 2025
ist NICHT MEHR möglich.

Trage Deine E-Mail-Adresse unverbindlich in unseren Verteiler ein und wir informieren Dich, sobald die Anmeldung für die Eremos-Wochen 2026 möglich ist. Die Eintragung ist KEINE Anmeldung und auch keine Zusage, dass Du teilnehmen kannst. Wir informieren Dich, wenn die Tore für die Eremos-Wochen sich wieder öffnen und dann kannst Du entscheiden, ob Du eintrittst.

… und E-Mails von barfuß+wild erhalten.
ACHTUNG: Schau in Dein Mail-Postfach und bestätige Deine Eintragung in den Verteiler!

Du kannst die Eintragung natürlich jederzeit ändern oder kündigen.

Eremos ist die Wildnis unseres Lebens.
Mose ging in den Eremos und fand Gott.
Buddha ging in den Eremos und fand Erleuchtung.
Jesus ging in den Eremos und fand Gemeinschaft.
Eremos ist dort, wo der innere Dornbusch brennt
und Befreiung beginnt.

Das haben andere
erlebt …

{

»Ein sehr langer Prozess ist zur Ruhe gekommen. Ich wollte in den Eremos-Wochen meinen Standort neu bestimmen. Da war die jahrelange Frage: Wo ist meine Heimat? Bin ich zu Hause? Als Tochter von Flüchtlingen ein kollektives Schicksal, über das erst seit wenigen Jahren mehr gesprochen und geschrieben wird. Ein jahrzehntelanges gesellschaftliches Tabu, oft fühlte ich mich sehr allein damit. Ich war schon auf dem ›Sprung‹, es war jetzt an der Zeit noch einmal zu schauen, nachzuspüren und zu lassen. Unter den vielen Übungen, war mir besonders das Konzept des Lebensrades sehr hilfreich, meine Themen in ein großes Ganzes einzufügen. Ich bin dabei meine Blickrichtung auf mein Leben, den Alltag, Beziehungen von der Klammer des ›Negativismus‹ zu lösen. So nehme ich aufmerksamer wahr, achte stärker auf Begegnungen und Kontakte, sehe mit größerer Intensität das Wunder des hervorbrechenden Frühlings, das ›Draußen‹, das einer eigenen Gesetzmäßigkeit folgt. Ich fühle mich freier und entlasteter.«

ANNETTE
{

»Durch meine pietistisch-evangelische Erziehung geprägt, war ich immer voller Schuld- und Schamgefühle. Ich konnte mir endlich die Erlaubnis erteilen diese Schuld- und Schamgefühle hinter mir zu lassen. Danke dafür! Ich kann mich endlich akzeptieren, so wie ich bin.«

DOROTHEE
{

»Es brodelt Unglaubliches in mir und will raus. Ich schaue mir noch alles genau an und taste mich in viele Bereiche meines Königreiches vor, um zu sehen, an welcher Stelle es größer werden will und wo nicht.«

KATHARINA
{

»Ich habe meine ›Quests‹ mühsam durch viele Verluste, Krankheiten, … durchlebt. Ich hätte mir vor vielen Jahren so eine Lebensschule gewünscht. Nun bin ich dankbar, dass ich im Nachhinein vieles reflektieren kann und außerdem fühle ich mich nicht mehr so einsam in meinen radikalen Lebensentscheidungen, die ich getroffen habe und manchmal noch tue. Ich bin froh, dass mir in diesen Tagen der Eremos-Wochen auch bewusst geworden ist, dass alle Lebensqualitäten zu meinem Leben dazu gehören, somit kann ich mich hoffentlich endlich in meine Mitte bewegen, ausbalancieren!«

DORIS
{

»Mein liebster Schatz, mit dem ich 42 Jahre geteilt habe, ist im letzten November von uns gegangen – Krebs. Diese Diagnose hatte er bereits seit einigen Jahren. Wie gut ihm und mir, die Teilnahme an den Eremos-Wochen tat. Wir haben dadurch einen für uns gehbaren Weg im Umgang mit dieser Krankheit gefunden, der uns bis zu seinem Tod getragen hat. Für mich auch darüber hinaus trägt. Danke für eure wahrhaftige ›Geburtsvorbereitung‹.«

S.
{

»Ich konnte durch die vielen hilfreichen Impulse, Gebete, Gesänge, Meditationen stärker mit mir selber verbunden sein und so der Stimme meines Herzens stärker vertrauen und ihr folgen.«

NATALIE
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»Ich hab gelernt alte Gefühle als das zu erkennen, was sie sind, etwas das in meine Vergangenheit gehört und nicht in die Gegenwart. Alte Verletzungen können nicht mehr ihre Macht entfalten.«

INGETRAUD
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»Ich habe erfahren, dass ich nicht alleine auf der Suche bin. Ich bin eingebettet in eine Gemeinschaft. Es ist in Ordnung, Fragen zu haben und noch keine Antworten. Ich habe gelernt, auf meine Sehnsucht zu schauen, meinen Körper zu hören, meine Schwester Leib, die mich führt und der ich vertrauen kann. Im Fokus stand bei mir ‘lebendig sein’: eine lebendige und lustvolle Partnerschaft leben, mich nackt zeigen ohne Scham. Das zweite wichtige Thema war/ist Versöhnung, Annehmen und Austausch in meiner Biografie der Trennungen von Ehepartner und Freundin.«

URSULA
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»Ich konnte erfahren, dass meine Zeit in der Natur gleichwertig ist mit der Zeit auf meinen Gebetshocker. Ich muss kein schlechtes Gewissen haben. Dafür bin ich sehr dankbar.«

ELISABETH
{

»Vielleicht bin ich doch ein Schmetterling, der noch an seinen Raupen-Verletzungen und -erfahrungen knabbert, weil er die schönen Schmetterlingsflügel nicht sieht und sich auch nicht immer sicher ist, ob er wirklich fliegen kann. Eine Botschaft, die aufgetaucht ist und noch mehr ins Leben möchte: Ich bin Körper und ›Tanze deine Befreiung‹.«

STEFANIE