Du hast genug von einer
moralistischen
Zeigefinger-Spiritualität?
Du möchtest Dich nicht länger
an einem engen und starren
Christentum abarbeiten?
Dann mach Dich bereit
für eine 800 Jahre alte
und heilsame Alternative …
barfuss im herzen
der franziskanische Weg
Kennst Du das?
⚡️Auch wenn Du es eigentlich besser weißt, leidest Du unter negativen religiösen Prägungen (Schuldgefühle, Ängste, Selbstabwertung).
⚡️Immer wieder trüben Scham und Schuldgefühle Deinen Zugang zu Genuss und Freude, weil sich die Ablehnung körperlicher Lust tief in Dein Unterbewusstsein eingegraben hat.
⚡️Moralismus und Rigidität haben Deine Spiritualität verzerrt, sodass Du Dich »von oben« überwacht, beobachtet und bewertet fühlst.
⚡️Strenge und religiöser Druck haben Wunden in Deiner Seele hinterlassen.
⚡️Du fühlst Dich oft allein und isoliert mit Deinen spirituellen Fragen und Zweifeln und hast das Gefühl, Dich rechtfertigen zu müssen.
Wenn Du etwas davon kennst, wird es Zeit für einen alternativen Weg, …
… der Dich hinausführt in eine theologische und spirituelle Weite, die dennoch ganz in der Tradition verwurzelt ist.
… der Dich mit einer authentischen, mitfühlenden und inspirierenden Weggemeinschaft verbindet, die auf 800 Jahre Geschichte zurückblicken kann.
… der Dir Orientierung gibt und Deine Autonomie stärkt und Dich unabhängig macht von christlichen Demagogen, Populisten und anderen Manipulateuren.
… der Raum schafft für eine lebensbejahende Spiritualität, die bis an die Anfänge des Christentums zurückreicht.
… der Dir ermöglicht, eine gesunde und alltagstaugliche spirituelle Praxis zu entwickeln, die Dich nicht abtrennt von der Welt, sondern Deinen Platz und Deine Verbundenheit in der Welt erfahrbar werden lässt.

Diese Einführung
in die franziskanische
Spiritualität …
… macht den Weg, den Franz und Klara von Assisi vor 800 Jahren begonnen haben, zugänglich für alle, die eine lebensbejahende, schöpfungsorientierte und befreiende Spiritualität für sich entwickeln wollen, die tief in der christlichen Tradition verwurzelt ist.

Die Anmeldung für BARFUSS IM HERZEN 2024 ist geschlossen. Trage Deine E-Mail-Adresse unverbindlich in unseren Verteiler ein und wir informieren Dich, sobald die Anmeldung im kommenden Jahr wieder möglich ist. Die Eintragung ist KEINE Anmeldung und auch keine Zusage, dass Du teilnehmen kannst.
… und E-Mails von barfuß+wild erhalten.
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Du kannst die Eintragung natürlich jederzeit ändern oder kündigen.

Bist Du bereit
für eine spirituelle
horizonterweiterung?
Von der Sühne zur Solidarität
Hat man Dich gelehrt, dass Jesus sterben musste, um die Sünden zu sühnen und uns mit Gott zu versöhnen?
Die franziskanische Tradition sagt: Jesus ist nicht gekommen, um Gottes Meinung über uns zu ändern. Jesus ist gekommen, um unsere Meinung über Gott zu ändern: Liebe braucht keine Sühneopfer, sondern »Mitliebende« (Johannes Duns Scotus). Diese Liebe ist zutiefst solidarisch und radikal nicht-exklusiv.
Von der Erlösung zur Befreiung
Hat man Dich gelehrt, dass Jesus den Tod besiegt hat und das wahre Leben erst im Jenseits beginnt?
Auf dem franziskanischen Weg ist das ewige Leben keine »Belohnung«. Das Reich Gottes ist schon da, sagt Jesus, »mitten unter Euch« (Lk 17,21). Jesus befreit uns von der Vorstellung, dass alles perfekt sein muss. Und von der Illusion, alles kontrollieren zu müssen. Erlösung ist keine Flucht aus dem Leben, sondern die Einladung auf einen Weg, der tiefer in dieses Leben hineinführt und auch das Dunkle und Negative nicht meidet. Auch nicht »Schwester Tod« (Sonnengesang).
Vom Recht haben zum Recht handeln
Hat man Dich gelehrt, dass Glauben bedeutet, die Wahrheit zu kennen und für wahr zu halten?
Auf dem franziskanischen Weg bedeutet Glauben nicht, alles zweifellos zu wissen, sondern der Situation angemessen und im Vertrauen zu handeln. Das hat wenig zu tun mit Orthodoxie (=rechter Glaube) und viel mit Orthopraxie (=rechtes Handeln). Das heißt nicht, dass es keine Wahrheit gibt. Sie wird bloß nicht in erster Linie mit Worten verkündet, sondern mit Taten. Und das heißt auch: Die beste Kritik am Schlechten ist die Praxis des Besseren (Richard Rohr).
Vom Moralismus zur Mystik
Hat man Dich gelehrt, dass Gott streng ist und vor allem interessiert ist an der Einhaltung moralischer Vorschriften und Pflichten?
Gott sucht nicht nach moralischer Vollkommenheit, sondern nach Beziehung und Vereinigung: »Alle sollen eins sein« (Joh 17,21). Der franziskanische Weg ist kein asketisches Trainingslager, sondern eine Einladung zur Kontemplation und Geschwisterlichkeit. Das heißt, die ganze Schöpfung mit den liebenden Augen Gottes zu betrachten.
Vom privaten Jesus zum kosmischen Christus
Hat man Dich gelehrt, dass die persönliche Beziehung zu Jesus das Wichtigste ist?
Auf dem franziskanischen Weg ist die Beziehung zu Jesus nicht die Endstation, sondern ein Ausgangspunkt, um Christus als »Erstgeborenen der ganzen Schöpfung« (Kol 1,15) und allumfassende Präsenz im gesamten Universum zu erfahren. Auf dem franziskanischen Weg heißt »Christus anbeten« nichts anderes, als die Heiligkeit alles Geschaffenen zu begreifen.
STIMMEN
AUS DEM KREIS
»Ich war bereits als Kind sehr selbstkritisch und daher war meine Liste zu beichten (gemäß dem Beichtspiegel) sehr lang. Ich glaube da fing meine ›Angst‹ an, für Gott und die Kirche nicht zu genügen. Ich bin gläubig und ziehe an sich auch Kraft aus dem Glauben. Aber ich habe eine große Angst vor dem Tod und auch davor nicht ›gut‹ genug gelebt zu haben. Erst jetzt, durch diese Denkanstöße hier, lerne ich, dass man Gott nicht genügen muss, dass es reicht, zu sein.«
Astrid
Katharina
Marion
Maria
M.
»Seit ich mich durch barfuß+wild intensiver mit der Bibel und dem christlichen Glauben beschäftige, ist bei mir was in Bewegung geraten. Mein Bild oder Glaube von Jesus und Gott wird immer lebendiger, fühlbarer. Es berührt mich wieder und sagt mir was.«
Patricia
Petra
Martina
»Der franziskanische Weg ist kein asketisches Trainingslager. Es ist ein Weg der Solidarität, der Befreiung, der Mystik und der Kreativität. Es geht um nichts weniger als eine ›liebevolle Kunst des Lebens‹.«
Jan Frerichs ofs