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Wilde Kirche. Wie wir uns unsere spirituelle Heimat zurückholen.

184 Seiten
Patmos-Verlag 2024

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Viele Menschen fühlen sich in der institutionellen Kirche nicht mehr zu Hause. Die meisten von ihnen suchen nach anderen Formen und Orten, um ihr Leben in Beziehung zum Göttlichen zu setzen. Selbst suchend, hat Jan Frerichs die Wilde Kirche wiederentdeckt – denn die Wilde Kirche hat es immer gegeben. Ihre Kathedralen sind Wälder, Berge, Täler, Flussufer, Wüsten und der Ozean. Ihre Gläubigen pflegen seit Urzeiten eine innige Beziehung zur Landschaft und zu allen Geschöpfen. Alle sind Geschwister, es gibt keine Hierarchie und keine Dogmatik.

Die erste Bibel der Wilden Kirche ist die Schöpfung selbst mit ihren Kreaturen, Erscheinungen und Kreisläufen, und es ist eine alte Kunst, diese Bibel zu lesen. Sie ist der Spiegel für unsere Seelen. Es ist Zeit, wieder heimisch zu werden in dieser Kirche.

JAN FRERICHS OFS ist Gründer und Leiter der »Franziskanischen Lebensschule«. Als Theologe begleitet er Menschen in geistlichen Auszeiten und Übergangsriten. Er ist ausgebildet in der Tradition der »School of Lost Borders« und geprägt von franziskanischer Spiritualität (Richard Rohr: Mens’ Rites of Passage). Nach fünf Jahren als Franziskanerbruder gehört er heute dem Dritten Orden der franziskanischen Familie an. Er lebt mit seiner Frau und zwei Söhnen in Bingen am Rhein.

»Eine gute Nachricht für alle, die unter spiritueller Obdachlosigkeit leiden: unser unverlierbares Zuhause ist das Universum.«
Marion Küstenmacher, Gott 9.0

»Eines dieser Bücher, von denen man sich schon ab Seite 2 nicht mehr losreißen kann.«
Ulrike Berg, andere-zeiten

»Nicht zuletzt freut mich an diesem Buch, dass es sehr viele Impulse für die geistliche Praxis bereithält. Dabei wird deutlich, wie sehr seine Spiritualität franziskanisch durchtränkt ist. Im Entwurf einer herrschaftsfreien, an der Wirklichkeit orientierten, schöpfungsnahen ›wilden‹ Kirche scheint das Kirchenbild des Heiligen von Assisi durch.«
Helmut Schlegel OFM

»Mit einem solch ganzheitlichen Blick kann auch ein gerechter und nachhaltiger Umbau unserer Gesellschaft gelingen.«
Jörg Alt SJ

barfuß und wild. Wege zur eigenen Spiritualität

Das Buch zur Praxis der Lebensschule.

200 Seiten
Patmos-Verlag 2018

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Ein Buch für Menschen, die das Abenteuer wagen, Gott mitten im Leben zu suchen und dadurch sich selbst zu finden. Der Mensch ist Teil der kosmischen Zyklen, nicht nur äußerlich, sondern auch innerlich. Auch der Mensch durchwandert auf dem Lebensweg innere ‘Jahreszeiten’ der spirituellen Entwicklung. Es ist deshalb eine Herausforderung, die Natur wieder als einen spirituellen Wegweiser zu entdecken. Die Natur ist die erste Bibel. Immer haben sich Menschen in die Natur begeben, um in diesem Buch zu lesen und an den Grund von allem zu gehen. Auch dies Buch führt zu vielen Übungen in die Natur. Dabei geht es nicht um ein Wildnis- oder Überlebenstraining. Entscheidend ist die Bereitschaft, sich auf einen inneren Weg einzulassen. Auf diesem Weg kennt die lebendige Tradition weitere Wegweiser: die Heilige Schrift, die franziskanische Lebensweise, die Mystik, ein Leben in der Balance aus Kontemplation und Aktion, aus Hinwendung zu Gott und dadurch Hinwendung zum Leben. Jan Frerichs lädt seine Leserinnen und Leser ein auf einen spannenden Weg zu einer eigenen Spiritualität, die trägt.

JAN FRERICHS OFS ist Gründer und Leiter der »Franziskanischen Lebensschule«. Als Theologe begleitet er Menschen in geistlichen Auszeiten und Übergangsriten. Er ist ausgebildet in der Tradition der »School of Lost Borders« und geprägt von franziskanischer Spiritualität (Richard Rohr: Mens’ Rites of Passage). Nach fünf Jahren als Franziskanerbruder gehört er heute dem Dritten Orden der franziskanischen Familie an. Er lebt mit seiner Frau und zwei Söhnen in Bingen am Rhein.

»Man reinigt seine Seele, wenn man eintaucht in diese wunderbare franziskanisch-erdige Spiritualität. Mehr von solcher geistlichen Literatur, und die Vision von Papst Franziskus von einer geerdeten Kirche muss kein Traum bleiben.«
Dr. Andreas Heek, Kirchliche Arbeitsstelle für Männerseelsorge, in: kath-maennerarbeit.de

»Die häufig versiegten Quellen der christlichen Spiritualität kommen wieder zum Fließen. Dies auch dadurch, dass die biblischen Texte gegen den Strich gebürstet und zum Teil anders interpretiert werden als in der gewohnten Lesart. Mit seinem Untertitel zeigt das Buch „Wege zur eigenen Spiritualität“. Es atmet dabei durch und durch franziskanischen Geist.«
Br. Stefan Federbusch OFM, Leiter des Exerzitienhauses der Franziskaner, Hofheim a.Taunus, in: infag.de

»Jan Frerichs hat eine eigene Version eines Lebensrades entwickelt. Und hier leistet er wirklich Pionierarbeit. Lebensräder verknüpfen Jahresverlauf, Lebensbogen und spirituelle Weisheit miteinander.«
Martin Horstmann, Melanchton-Akademie, Köln, in: marthori.wordpress.com

Nach der Erleuchtung: Boden wischen

Ein franziskanisches Alltagsprogramm.
Eine Einführung in die franziskanische Spiritualität.

88 Seiten
echter-Verlag 2019

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Franz von Assisi war gewiss kein “alltäglicher” Heiliger. Er war ein Aussteiger, verzichtete auf Eigentum und bürgerliches Leben, verbrachte die meiste Zeit auf Wanderschaft und in der Natur. Und doch war seine radikale Gottsuche keine Weltflucht, sondern ein Platznehmen mitten in der Welt. Franziskus machte keinen Unterschied zwischen heilig und profan. Er suchte das Heilige im Profanen und das Profane im Heiligen. Er erwartete Gott “im Dazwischen”. Und Gott zu erwarten bedeutet, nicht schon zu wissen, wo er genau ist.

Jan Frerichs entwickelt aus dieser Grundhaltung einen spirituellen Weg für moderne Stadteremiten und solche, die es werden wollen – biblisch fundiert, franziskanisch verwurzelt und radikal verortet im “Alltäglichen”: in Arbeit und Kreativität, in einfachem Leben, Gebet, Gemeinschaft und liebendem Engagement für die Welt.

JAN FRERICHS OFS ist Gründer und Leiter der »Franziskanischen Lebensschule«. Als Theologe begleitet er Menschen in geistlichen Auszeiten und Übergangsriten. Er ist ausgebildet in der Tradition der »School of Lost Borders« und geprägt von franziskanischer Spiritualität (Richard Rohr: Mens’ Rites of Passage). Nach fünf Jahren als Franziskanerbruder gehört er heute dem Dritten Orden der franziskanischen Familie an. Er lebt mit seiner Frau und zwei Söhnen in Bingen am Rhein.