»Sei gefälligst dankbar!« – wenn Eltern das zu ihren Kindern oder Arbeitgeber es zu Arbeitnehmern sagen, dann geht es darum, sich zufrieden zu geben mit einem Mangel und eben das zu nehmen, was man kriegen kann.
Diese »Dankbarkeit« wäre wohl eher eine Art Resignation. Und das ist genau das Gegenteil von dem, um das es hier geht: Die Erkenntnis, dass es immer etwas gibt, für das man dankbar sein kann, befreit vielmehr aus der Resignation, weil ich mich nicht (mehr) ausschließlich über einen Mangel definiere, sondern Kraft schöpfe für die Möglichkeiten, die ich habe.
Nenne drei einfach Dinge, für Du jetzt dankbar sein kannst. Diese einfache Übung ist nicht umsonst Bestandteil in unseren Online-Kursen.
In diesem Sinne wünsche ich Dir einen gesegneten Tag.
Pace e bene,
Jan.
»Die gesamten Inhalte haben mich sehr angesprochen, auch das Journal ist für mich zum großen Schatz geworden, Die Audio-Impulse sind wunderbar, so menschlich und liebevoll klug, die Live Sessions waren ebenso sehr wertvoll für mich.«