Das Leben ist einfacher an Tagen,
an denen ich mich daran erinnere,
dass ich nicht alles kontrollieren kann.
Wie sähe eine Welt aus, in der es keine Schuldgefühle gibt? Manche Leute würden wahrscheinlich sagen, das sei eine sehr gefährliche Vorstellung: Wo kämen wir denn da hin? Würde dann nicht alles beliebig?
Ich sage: Wir brauchen weniger Schuldgefühle und mehr Vergebung, denn nur so können wir uns entwickeln und wachsen. Und es ist oft viel schwerer, sich selbst zu vergeben, als anderen.
Ein paar Gedanken dazu aus der eigenen Erfahrung und Weltsicht: Willkommen zu Podcast-Folge #11.
Pace e bene,
br. Jan
In dieser Folge erfährst Du, …
… wie Du mit Schuldgefühlen umgehen kannst.
… was es heißt, Dir selbst und anderen wirklich alles zu vergeben.
… warum Du Vergebung und Versöhnung nicht verwechseln solltest sind.
ATEMPAUSE
EINATMEN
Ich bin nicht geboren, um mich zu schämen.
AUSATMEN
Ich kann immer entscheiden.
JOURNAL
Freiheit ist für mich …
EINE STIMME AUS DEM GROSSEN KREIS
»Meine Einstellung zum Leben und zu mir selbst hat sich sehr verändert. Ich akzeptiere mich so wie ich bin und es ist ein befreiendes Gefühl. Meine Gedanken sind positiver und ich genieße die kleinen Dinge des Lebens und habe auch verstanden, was Dankbarkeit alles bewirken kann. Ich meditiere täglich und nutze ein Dankbarkeitstagebuch. Ich bin zufriedener und fühle mich wohl. Ich habe verstanden was Vergebung bedeutet, ich kann besser über meine Gefühle sprechen und habe eine bessere Intuition.« Julia EREMOS-WOCHEN
Julia
EREMOS-WOCHEN
PERLENGEBET
… der mit uns gelitten hat.