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Seelenfutter Bildtafel

Wenn wir Menschen verlieren, die wir lieben, sagen wir, dass wir jetzt lernen müssen, ohne sie zu leben. Vielmehr aber haben wir doch zu lernen, mit der Liebe zu leben, die geblieben ist.

Die Urfrage des Christentums ist zutiefst menschlich – und gar nicht so außergewöhnlich.

Denn alle wissen, was es bedeutet, einen Menschen zu verlieren.

Als zum Beispiel meine Großmutter starb, fragte ich mich: Warum musste das passieren?

Und selbst wenn sie nicht sehr plötzlich bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen, sondern eines »natürlichen« Todes gestorben wäre (wobei der Tod ja immer natürlich ist), dann hätte ich die Frage trotzdem gestellt, weil ich sie sehr geliebt habe.

Und genau so könnten wir ja auch ganz einfach die Frage verstehen, die an der Wurzel des Christentums steht: Warum musste Jesus sterben?

Ohne das gleich theologisch zu überhöhen.

Ohne daraus eine Frage von Schuld und Sünde zu machen.

Dass es jedoch so schwer ist, durch diese ganze Tradition des »Opfers, das uns von der Schuld erlöst«, einmal hindurchzuschauen, zeigt nur, wie stark diese Vorstellungen die christliche Überlieferung geprägt haben.

Und wie stark sie bis heute wirken.

Und weil so viele geschrieben und gefragt haben, wie denn aus einer schöpfungsorientierten Spiritualität heraus die Antwort auf die Frage nach dem Sinn des Todes Jesu lauten kann, soll es heute im Podcast genau darum gehen.

Ein guter Einstieg in die Osterzeit, finde ich.

Ich wünsche Dir einen gesegneten Ostersonntag.

Pace e bene

br. Jan

PODCAST

ATEMPAUSE

EINATMEN
Ich nehme die Fragen meines Lebens an.

AUSATMEN
Alle Antworten wohnen bereits in mir.

JOURNAL

»Mit der Liebe zu leben«, bedeutet für mich …

EINE STIMME AUS DEM GROSSEN KREIS

»Meine Verbindung zur Natur hat sich verändert. Für mich ist die Tür zwischen meinem Inneren und der Natur aufgegangen, das ist faszinierend und eine wunderbare und zugleich anstrengende Erfahrung. Mein Mut ist gewachsen. ich bin begeistert dabei und danke euch von Herzen für diesen Kurs. Er verbindet meine große Liebe zur Natur und meine große Freude, mich draußen aufzuhalten, mit meiner spirituellen Praxis (tägliches Sitzen in Stille). Es ist nicht nur eine Ergänzung meiner spirituellen Praxis, sondern auch eine Vertiefung und das ist mir sehr wertvoll.«

Monika
WILDE WEISHEIT

PERLENGEBET

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