Kleine Erinnerung: Manchmal passieren Dinge auf wundersame Weise. Du kannst das nicht bewirken. Du kannst nur Raum dafür schaffen.
Viele sehnen sich nach einem besinnlichen und bewussten Jahreswechsel.
Das alte Jahr behutsam verabschieden.
Und das neue ebenso behutsam und bewusst begrüßen.
Oft scheitert das daran, dass das Schwungrad aus der Vorweihnachtszeit sich einfach noch weiterdreht.
So viel ist zu tun, zu besprechen, auszutauschen – wo bleibt da Zeit für Abschied und Neubeginn.
Die gute Nachricht ist: Es gibt in uns (in Europa) eine Art natürliche Veranlagung für diese Zeit zwischen den Jahren.
Viele Traditionen und Bräuche rund um diese Tage etwa von Heiligabend über Silvester bis zum Dreikönigstag sind ein Zeugnis dafür.
Allerdings gelingt dieser Übergang nicht automatisch, sondern es braucht auch ein Bewusstsein dafür.
Um dieses Bewusstsein geht es im Podcast heute – damit die Rauhnächte gelingen.
Ich wünsche Dir einen gesegneten Sonntag.
Pace e bene
br. Jan
ATEMPAUSE
EINATMEN
Ich halte inne …
AUSATMEN
… und sehe die Wunder, die das Leben bereithält.
JOURNAL
Welche Qualität wünschst Du Dir für die Zeit zwischen den Jahren?
EINE STIMME AUS DEM GROSSEN KREIS
»Dank der Rauhnächte fühle ich mich wieder neu ›geerdet‹ und ›daheim‹. Ich kann wieder ›staunen & schauen‹. Meinem Unterbewusstsein mit ›Rauhnachtsbewusstheit‹ Raum zu geben, war ›beredt‹, klärend, heilend und befreiend. Ich konnte das alte Jahr noch einmal in den Blick nehmen, würdigen und dankbar als Erfahrungszuwachs wertschätzen. Ich bin wieder ›da‹. :)«
Andrea
RAUHNÄCHTE
PERLENGEBET
… der mit uns auferstanden ist.