Sobald Du anfängst, Dich zu erinnern, statt Fotos oder Andenken zu sammeln, wirst Du nie wieder die Erfahrung machen, dass der Speicher voll ist.
Sobald Du anfängst, Dich zu erinnern, statt Fotos oder Andenken zu sammeln, wirst Du nie wieder die Erfahrung machen, dass der Speicher voll ist.
Heute wundert sich niemand mehr, wenn jemand mitten im Berufsleben eine Auszeit nimmt.
Sabbatical nennt man das.
Statt auf die Rente zu warten, jetzt schon mal ein paar Monate verbringen, in denen es nicht um äußere Pflichten geht.
Reisen zum Beispiel oder einfach mehr Zeit zu Hause verbringen als am Arbeitsplatz.
Was im Sabbatical getan wird, ist letztlich gar nicht so wichtig.
In erster Linie geht es um Erholung und die persönliche Weiterentwicklung: Wer bin ich, wenn ich niemand sein muss?
Und genau da liegt das Problem.
Schwups sind die drei oder sechs oder zwölf Monate auch schon um, und es ist, als wäre nichts passiert.
Die Zahnräder des Alltags drehen sich wieder, und alles ist wie vorher.
Was Du Dir unbedingt anschauen solltest, wenn Du das verhindern möchtest, darum geht es im Podcast heute. (Das ist übrigens interessant für alle, die sich erschöpft und ausgelaugt fühlen oder – auch das gibt es – die trotz Rente einfach nicht in den »Ruhestand« kommen.)
Ich wünsche Dir einen gesegneten Sonntag.
Pace e bene
br. Jan
… und falls Du auch zu denen gehörst, für die ein Sabbatical nicht infrage kommt, die aber trotzdem etwas für sich tun wollen jenseits aller Verpflichtungen, dann herzliche Einladung, im Herbst mit uns durch die Wilde Weisheit zu gehen.
ATEMPAUSE
EINATMEN
Ich halte inne …
AUSATMEN
… und spüre meinen Atem.
JOURNAL
Wenn ich niemand sein muss, bin ich …
EINE STIMME AUS DEM GROSSEN KREIS
»Ich bin darauf gestoßen, wie wenig ich meinen Körper ›gesehen‹, beachtet habe, und übe mich nun darin, ihn mehr wertzuschätzen. Ich erlebe die Natur viel intensiver als Spiegel meiner inneren Welt.«
Franziska
WILDE WEISHEIT
PERLENGEBET
… der mit uns auferstanden ist.