Warum du dir Mitleid sparen kannst ... [PODCAST #171] | barfuß+wild

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Manche Dinge kann niemand »wieder gut« machen. Es ist, wie es ist. Deshalb gebe ich mir die Erlaubnis, alles zu fühlen, was ich fühle, selbst wenn es schmerzhaft ist. Und ich weiß: Ich bin immer noch mehr als das.

Kennst Du den Unterschied zwischen Mitleid und Mitgefühl?

Nein?

Dann geht es Dir so, wie es mir lange ging.

Man kann zum Beispiel einem Obdachlosen in der U-Bahn-Station einen Euro in den Pappbecher werfen und schnell weitergehen.

Das geschieht wahrscheinlich aus Mitleid.

Ich sehe die Armut, die Not, die Ohnmacht – vielleicht die Krankheit.

Ich kann das nicht gut haben, wie es so schön heißt.

Sprich: Ich möchte die Armut, die Not, die Ohnmacht gerne auflösen.

Und weil das nicht geht, laufe ich schnell weiter.

Mitleid kreist also um die eigenen Emotionen.

Und das kann sehr anstrengend werden, wenn ich nicht einfach weglaufen kann wie in der Situation mit dem Obdachlosen.

Zum Beispiel wenn jemand in meinem Umfeld krank wird oder trauert.

Mitleid kann zu emotionaler und physischer Erschöpfung führen.

Deshalb braucht es ein Bewusstsein für den Unterschied zwischen Mitleid und Mitgefühl.

Und hilfreich wäre sogar eine Schule des Mitgefühls.

Wie das aussehen kann, darum geht es heute im Podcast.

Ich wünsche Dir einen gesegneten Sonntag.

Pace e bene

br. Jan

PODCAST

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ATEMPAUSE

EINATMEN
Ich fühle, …

AUSATMEN
… also bin ich.

JOURNAL

Mitgefühl ist für mich …

EINE STIMME AUS DEM GROSSEN KREIS

»Das Scheitern ist immer wieder ein Teil unseres Lebens. Wenn uns das bewusst wird, dann sind wir schon einen Schritt weiter. Es gibt Tage in meinem Leben, da kommt die unterdrückte Wut durch meine Trauer und Traurigkeit ans Tageslicht – meine Tränen fließen, und heute weiß ich auch warum! Vielen lieben Dank für eure Begleitung und die Möglichkeit, mich mit euch weiterzuentwickeln!«

Maria
BARFUSS+WILD

PERLENGEBET

… der mit uns auferstanden ist.

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