Die härteste spirituelle Arbeit der Welt … | barfuß+wild

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Die härteste spirituelle Arbeit der Welt ist die folgende: Den Nächsten wie das eigene Selbst zu lieben – einem anderen Menschen zu begegnen nicht als jemand, den du benutzen, ändern, heilen, retten, überzeugen oder kontrollieren kannst, sondern einfach als jemand, der dich entlassen kann aus dem Gefängnis deiner selbst, wenn du es erlaubst.
Barbara Brown Taylor (* 1951)

Jetzt bin ich schon ein bisschen aufgeregt.

Denn noch eine Woche, dann erscheint die »Wilde Kirche«.

Dieses Buch ist nicht einfach »mein« Buch.

Es ist ein Buch aus einem großen Netzwerk.

Ohne dieses Netzwerk, gäbe es das Buch gar nicht.

Zu diesem Netzwerk gehören auch Menschen, die mich durch ihre Bücher oder ihr Schaffen geprägt haben.

Ich habe einigen von ihnen das Buch vorab gezeigt.

Und ich bin sehr dankbar für das Feedback.

Nicht nur, weil das natürlich auch »Werbung« für das Buch ist, sondern weil in diesem Feedback eben dieses Netzwerk sichtbar wird, das auch da ist.

Eine schöne Verbindung in diesem Netz ist Susanne Niemeyer aus Hamburg, die in ihren Büchern das praktiziert, was ich – hier bei barfuß+wild – »von Herzen« nenne.

Sprechen und schreiben von Herzen.

Sie sagt:

»Am Anfang schuf Gott kein Haus, sondern ein Blätterdach. ›Wilde Kirche‹ ist eine Einladung, die Tür zu öffnen: Wind in erstarrte Rituale zu bringen und das Feuer neu zu entfachen. Jan Frerichs führt aus viel zu eng gewordenen Mauern hinaus, um heimzukommen. Wenn man draußen ist, passiert innendrin etwas, das sich nicht kontrollieren lässt. Man kann das Gott nennen. Das Buch ist ein Abenteuer, man kann von Kapitel zu Kapitel spazieren, Wegweiser lassen die Wahl, welches Thema der nächste Schritt ist. Man kann sich verlieren und dann, wenn man das Buch weglegt, will man unbedingt raus. Gucken, wo die anderen sind.«

Und mich freut an diesem Statement besonders der Gedanke am Schluss, weil er das Ziel unserer Arbeit hier bei barfuß+wild auf den Punkt bringt.

Du gehst Deinen (spirituellen) Weg für Dich – anders geht es nicht. Und doch bist Du nicht alleine.

Wenn Dich Dein spiritueller Weg nicht dazu bringt, »zu gucken, wo die anderen sind«, dann kannst Du davon ausgehen, dass es sich lohnt, dort ein wenig genauer hinzuschauen.

Denn eine gesunde Spiritualität führt immer zu mehr Gemeinschaft.

Und zwar nicht zu einer exklusiven Gemeinschaft (das wäre das Gegenteil), sondern in die große Gemeinschaft der Schöpfung.

Ich wünsche Dir einen wundervollen Tag.

Pace e bene

br. Jan

ATEMPAUSE

EINATMEN
Der Himmel beginnt in mir.

AUSATMEN
Liebe umgibt mich.

JOURNAL

Erzähle von jemandem, bei dem es Dir sehr schwerfällt, ihn oder sie zu lieben, ohne »benutzen, ändern, heilen, retten, überzeugen oder kontrollieren« zu wollen. Was brauchst Du, damit das möglich wird?

EINE STIMME AUS DEM GROSSEN KREIS

»Die wesentlichen Dinge bekommt man/frau geschenkt, und ich habe keinen Einfluss darauf. Ich kann mich öffnen dafür und die Hände ausbreiten. Ich habe in Krankheit und reifem Alter noch mal die Liebe eines Mannes geschenkt bekommen.«

Ursula
BARFUSS+WILD

PERLENGEBET

… der mit uns nackt geboren ist.

PODCAST

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