#129 - Warum ich gerne Gendersternchen benutze (und manchmal auch nicht)... [PODCAST #129] | barfuß+wild

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Manchmal musst Du Deine Krone aufsetzen, so, dass es alle sehen – damit sie wissen, mit wem sie es zu tun haben.

»Bitte nicht mehr diese furchtbare Gendersprache!«

»Bitte nicht mehr unsere schöne Muttersprache vergewaltigen«.

Das habe ich manchmal in der Post, wenn ich mal wieder ein Gendersternchen benutzt habe.

Vielleicht ist es eine dumme Idee, das nun auch noch zum Thema zu machen.

Das könnte ja noch mehr Ärger geben.

Andererseits: Vielleicht es gut, einmal bewusst genau auf dieses Thema zu schauen.

Ich mache mal den Anfang im Podcast.

Und dann lade ich herzlich ein, sich nach der Art des »Kreises« auszutauschen (vgl. die Folge vom vergangenen Sonntag).

Dabei gilt: Die eine Wahrheit löscht die andere nicht aus.

Teil gerne mit, was Dir wichtig ist – ohne die anderen für Deine Wahrheit zu »verhaften«.

Das trägt übrigens direkt zum Weltfrieden bei (vgl. ebenfalls die Folge vom vergangenen Sonntag) – und Du weißt ja: Frieden ist nicht die Abwesenheit von Konflikten, sondern die Art, wie wir mit Verschiedenheit und Vielfalt umgehen.

Ich wünsche Dir einen gesegneten Sonntag.

Pace e bene

br. Jan

PODCAST

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ATEMPAUSE

EINATMEN
Ich bin mehr als die alten Geschichten.

AUSATMEN
Ich schreibe jetzt neue. 

JOURNAL

Auf welche Weise stehst Du für Deine Überzeugungen ein (oder auch: Was für ein König, was für eine Königin bist Du)?

EINE STIMME AUS DEM GROSSEN KREIS

»Die eigene Stimme zu hören, ihr zu folgen, ihr zu vertrauen, ist für mich auch ein Lernprozess. Ich denke, dass die Stimme, die mein Herz berührt, die in Resonanz geht, die Stimme ist, auf die ich hören sollte und will. Es ist meine Ur-Sprache. Sie klingt schon immer in mir, und ich kannte sie nicht, fürchtete sie sogar, weil ich damit wenig in Berührung kam.«

Petra
BARFUSS+WILD

PERLENGEBET

… der mit uns auferstanden ist.

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