Die vier größten Irrtümer über Beziehungen: »Woher weiß ich, dass es Liebe ist?« [Sommer Q&A] [PODCAST #124] | barfuß+wild

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Liebe ist »sein lassen«. Beginne mit einem Stein. Dann liebe den Himmel, die Berge, den Wald. Liebe ist immer konkret. Und wenn Du nur die liebst, die Deine Liebe verdient haben, hast Du noch nicht geliebt.

Es beginnt mit Schmetterlingen im Bauch.

Dann heißt es: »Ich kann ohne Dich nicht leben.«

Und schließlich kommt es zu dramatischen Eifersuchtsszenen mit Happy End.

Und dann wieder Schmetterlinge.

So geht Liebe – jedenfalls in Romanen, Filmen und TV-Serien.

Das ist die Perspektive der ersten Lebenshälfte.

Wenn Du Dir eine der folgenden Fragen stellst (oder schon einmal gestellt hast), kannst Du sicher sein, dass Du damit an der Schwelle zur zweiten Lebenshälfte stehst:

Was bedeutet es, wenn die Schmetterlinge nicht mehr fliegen?

Ist es noch Liebe, wenn wir erkennen, dass wir auch gut ohneeinander leben können?

Muss man nicht auch um eine Beziehung kämpfen? Ist also nicht gerade Eifersucht ein Ausdruck von Liebe?

In den letzten Monaten sind einige Fragen zu diesem Thema zusammengekommen.

Hier ist die Antwort.

Und bei der hilft – wie immer – auch das Lebensrad als Kompass.

Ich wünsche Dir einen gesegneten Sonntag.

Pace e bene

br. Jan

PODCAST

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ATEMPAUSE

EINATMEN
Wo ich bin, ist Liebe.

AUSATMEN
Wo ich bin, ist Leben.

JOURNAL

Wen oder was kannst Du nicht »sein lassen«? Stell Dir vor, Du liebst ohne Bedingungen oder Erwartungen? Wie würde sich das anfühlen? Was sind dann Deine Möglichkeiten?

EINE STIMME AUS DEM GROSSEN KREIS

»So langsam beginne ich zu begreifen, dass nur ich selbst mir helfen kann, indem ich beginne, mich selbst zu lieben. So, wie ich bin, darf ich sein, und ich muss mich nicht verbiegen, um Zuneigung und Anerkennung zu bekommen.«

Ulrike
WILDE WEISHEIT

PERLENGEBET

… der mit uns auferstanden ist.

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