Angst entsteht, wenn Du an Grenzen kommst. Wer sagt, dass Du alles auf einmal bewältigen musst? Atme. Nimm Dir Zeit. Setz den nächsten Schritt.
Was ist Deine größte Angst?
Diese Frage stellen wir den Menschen, die bei uns zur Quest kommen kurz bevor sie in ihre Auszeit gehen – vier Tage und vier Nächte alleine draußen in der Natur.
Ich kenne nur wenige Menschen, die angesichts solch eines Vorhabens behaupten würden, vor nichts Angst zu haben.
Und das wäre auch gefährlich.
Es gibt bei uns eine Regel: Wer seine größte Angst nicht kennt und nicht benennen kann, den lassen wir nicht rausgehen.
Angst gehört zum Leben, und sie kann mir dienen. Wenn ich SIE habe. Und nicht sie MICH.
Was das bedeutet und was anders wird, wenn Du Dich mit der Angst anfreundest, darum geht es heute im Podcast: Platz 3 in der kleinen Best-of-Reihe von barfuß+wild.
Wenn Du die ursprüngliche Langfassung hören willst, dann kannst Du das hier tun – da nenne ich Dir 5 Dinge, die Dir helfen, Dich mit Deiner Angst anzufreunden.
Ich wünsch Dir einen gesegneten Sonntag.
Pace e bene
br. Jan
ATEMPAUSE
EINATMEN
Ich bin mehr als meine Angst.
AUSATMEN
Ich traue auf meine Würde.
JOURNAL
Meine Angst hilft mir …
EINE STIMME AUS DEM GROSSEN KREIS
»Ich gebe allen Gefühlen in mir Raum – Gedanken kommen, Gedanken gehen. Sie kommen oft unkontrolliert und ungewollt. Sie sind einfach da. Gute Gedanken mit guten Gefühlen und ungewollte mit weniger guten. Eure Inspirationen im Seelenfutter, in euren Kursen oder in den Gesprächen am Lagerfeuer haben meine Empfindungen erweitert. Wirklich ALLEN Gefühlen dabei Raum zu geben, ist für mich in manchen Situation eine echte Herausforderung.«
Dirk Paul
SEELENFUTTER
PERLENGEBET
… der mit uns auferstanden ist.