Kleine Erinnerung: Niemand kann geben, was Du geben kannst. Deine Gabe ist einzigartig. Und eine Aufgabe für Dich.
Fühlst Du Dich manchmal nicht ganz zu Hause, obwohl Du ein Zuhause hast?
Fühlst Du Dich manchmal (oder neuerdings) fremd und nicht ganz zugehörig?
Hast Du das Gefühl, das »Eigene« (noch) nicht zu kennen?
Wenn Du das kennst, dann brauchst Du Dir keine Sorgen zu machen (das solltest Du eher tun, wenn Du diese Erfahrung gar nicht kennst ;-).
Die Heimatlosigkeit gehört zum Menschsein, denn wir haben schließlich zwei Beine und keine Wurzeln.
Wir sind Unterwegs-Wesen, die den Platz wechseln, die Welt erkunden und den Horizont erweitern können.
Was wir brauchen ist Orientierung – und irgendwann im Leben müssen wir einmal die Erfahrung machen, was es bedeutet, bei uns selbst ganz zu Hause zu sein.
Denn Platz ist letztlich nur ein anderes Wort für Seele.
Ohne diese »Platz«-Erfahrung kann das Leben sehr anstrengend (oder traurig) werden, weil wir versuchen werden, das Bedürfnis nach Heimat auf irgendeine andere Weise zu stillen.
Zum Beispiel durch Status und Gruppenzugehörigkeit.
Und das bedeutet über kurz oder lang auch, dass wir irgendwen oder irgendwas ausschließen müssen, um uns »daheim« fühlen zu können.
In dieser Podcast-Folge möchte ich Dir zeigen, wo Du mit der Suche nach Deinem Platz beginnen kannst (oder wo es sich lohnt, weiterzusuchen).
Ich wünsche Dir einen gesegneten Sonntag.
Pace e bene
br. Jan
ATEMPAUSE
EINATMEN
Ich bin ganz bei mir.
AUSATMEN
Ich erlaube mir, zu wachsen.
JOURNAL
Mein Platz in dieser Welt ist …
EINE STIMME AUS DEM GROSSEN KREIS
»Mein Empfinden und Erkennen für die mich umgebenden Dinge, die Natur, für Lebewesen und Mitmenschen hat sich sensibilisiert, geöffnet, geweitet. Ich habe das Gefühl oder eine Ahnung, mich besser zu ›verankern‹, ohne fest stehen zu bleiben.«
Sandra
EREMOS-WOCHEN
PERLENGEBET
… der mit uns auferstanden ist.