Nimm Herausforderungen an.
Aber nimm sie nicht persönlich.
Das klingt so einfach und ist zugleich vielleicht die allerwichtigste Übung: Einen Schritt zurück treten und mit etwas Abstand auf die Dinge schauen.
Und dann etwas, das mich angeht, überhaupt als Herausforderung zu betrachten und nicht als Angriff, Beleidigung, Unverschämtheit etc.
Nicht, weil immer alles gut ist, was geschieht oder andere tun, sondern weil ich immer entscheiden kann (und können möchte), wie ich damit umgehe.
Also lass uns weiter üben 😉
Und auch das gehört zum »Übungsprogramm«: Entspannen und Kraft tanken. Deshalb freue ich mich auf den Sing Along heute Abend und wünsche Dir einen wundervollen Tag.
Pace e bene,
br. Jan
ATEMPAUSE
EINATMEN
Ich bin der Hüter | die Hüterin meiner Würde.
AUSATMEN
Den nächsten Schritt setze ich bewusst.
JOURNAL
Wer oder was fordert Dich aktuell heraus?
EINE STIMME AUS DEM GROSSEN KREIS
»Meine Aufgabe als Christin wurde mir auf einmal klar, unabhängig von meinen körperlichen Gebrechen und meiner seelischen Verfassung. Ich bekam Mut, meinen Standort in der Gemeinde zu beanspruchen.«
Gisela
EREMOS-WOCHEN
PERLENGEBET
… der mit uns nackt geboren ist.