Wenn alles zu viel wird, lass uns NICHTS tun.

Ein Tag in der Natur. Fasten. Dasein. Pur.

Für Dich. Für alle. Für die Erde.

Mach mit beim Weltentlastungstag

EARTH FAST DAY

am Samstag, 19. April 2025

Kennst Du das?

Manchmal fühlt es sich an, als würden all die Ereignisse in der Welt über uns hinwegrollen wie ein vielfacher Tsunami.

Die Nachrichten, die Krisen, das endlose Tosen der Welt.

Vielleicht kennst du ein Gefühl der Ohnmacht und des Zuviel.

Vielleicht kennst Du die Sehnsucht nach Klarheit, nach einer Pause.

Nach einem Moment, in dem du nichts leisten, nichts optimieren, nichts konsumieren musst.

Und in dem Du auch die Welt nicht »retten« musst.

Stell Dir vor …

… Du trittst aus dem Lärm heraus.

Keine Nachrichten, keine Ablenkung.

Nur Du, die Natur, die Stille.

Fasten.

Um Raum zu schaffen.

Auch für die leisen Stimmen in Dir und in der Welt.

Was soll das Bringen? Ist das nicht Weltflucht?

… ganz im Gegenteil.

In einer Kultur, die sich immer mehr beschleunigt, ist so ein Tag der Entlastung und des Nichts-Tuns ein radikaler Akt.

Ein stiller Protest in Verbundenheit: Ich bin da. Das genügt.

Solidarisch mit der Erde und allen Erdlingen – mit allen Lebewesen da draußen, die auch nichts »bringen«.

Der Earth Fast Day ist nicht die Antwort auf alle Fragen, sondern der Boden, aus dem diese Antworten wachsen können.

Du bist eingeladen,
ab (Kar)Samstag,
den 19. April 2025
(bis zu) 24 Stunden
Deinen Earth Fast Day
alleine, fastend, draußen
zu verbringen.

🌿 FAQ

Hier findest Du Fragen und Antworten zum Earth Fast Day.

Muss ich wirklich 24 Stunden fasten und draußen bleiben?

Grundsätzlich gilt: Du musst gar nichts.

Du bist frei, wie Du den Tag gestaltest.

Es geht nicht um Leistung, sondern um Haltung.

Ob Du …

  • … 24 Stunden von Sonnenaufgang am (Kar)Samstag bis Sonnenaufgang am (Oster)Sonntag,
  • … von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang am (Kar)Samstag,
  • … einige Stunden am (Kar)Samstag,
  • … oder weniger oder mehr Zeit – am Samstag oder an jedem anderen Tag, wann immer Du willst,
  • … an einem Ort in der wilden Natur,
  • … oder auch bei Dir am Fenster mit Blick hinaus, weil Du nicht rausgehen kannst,

Du entscheidest, was für Dich möglich und passend ist.

Dabei sein ist alles. Wie ist (fast) egal.

Was bedeutet »fasten« in diesem Zusammenhang?

Fasten bedeutet, auf feste Nahrung zu verzichten. 

Es ist aber kein Heilfasten. Du trinkst einfach Wasser.

Das Fasten ist kein Selbstzweck, es will Raum schaffen.

Wenn Du aus gesundheitlichen Gründen nicht fasten kannst, dann lass es. Du kannst trotzdem Deinen Earth Fast Day in der Natur verbringen, so wie es für Dich passt.

Ich kann aus gesundheitlichen Gründen nicht fasten – kann ich trotzdem mitmachen?

Unbedingt. Der Earth Fast Day ist keine Fasten-Challenge. Er ist eine Einladung, achtsam zu sein. Du verzichtest nicht auf etwas, das Dir schadet – sondern schenkst Dir das, was Dir gut tut.

Ich habe noch nie allein in der Natur übernachtet – ist das überhaupt etwas für mich?

Du musst nicht alleine übernachten, um dabei zu sein. Du kannst Deine eigene Form finden: ein Spaziergang, ein Nachmittag im Park, eine stille Stunde auf dem Balkon. Es zählt, was für Dich stimmig ist.

Wenn Du draußen alleine übernachtest, solltest Du wissen, ob und wie das möglich ist an einem Ort und was Du dafür brauchst.

Was mache ich, wenn das Wetter schlecht ist?

Es gibt kein »schlechtes« Wetter, nur Wetter. Du solltest wissen, was Du brauchst, wenn Du alleine draußen übernachtest. Sonst finde lieber eine Form, die zu Dir passt.

Ich habe Angst, allein draußen zu sein – gibt es auch eine begleitete Variante?

Du kannst mit anderen hinausgehen – achte nur darauf, dass Du auch in der Gruppe genügend Abstand und Freiraum findest. 

Der Earth Fast Day ist kein Ringelpietz, sondern ein persönliches Visionsfasten.

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