Kleine Erinnerung: Auf den ersten Blick geht es immer darum, wie es sich anfühlt, nicht darum, was objektiv passiert. Vergiss nicht den zweiten Blick.
»Politik gehört hier nicht her« – das ist der Tenor einiger Zuschriften in den vergangenen Wochen.
Und ich kann das gut verstehen: Die ganzen Probleme und das Chaos draußenhalten und einen Freiraum schaffen. Durchatmen.
Auf der anderen Seite kann ich auch verstehen, wenn andere die Ärmel hochkrempeln und sagen: »Wir müssen JETZT Haltung zeigen und handeln. Durchatmen können wir später.«
Allerdings führt dieses Ärmelhochkrempeln schnell in eine Überforderung, denn tatsächlich können wir ja als Einzelne unmittelbar gar nicht viel bewegen. Es braucht tatsächlich so etwas wie einen langen Atem.
Wie also könnte ein dritter Weg aussehen, der wirklich zur »Rettung der Welt« beiträgt und dabei weder in Überforderung mündet noch in so etwas wie Weltflucht?
Das ist Thema im Podcast heute – für alle, die etwas in der Welt zum Guten bewegen wollen.
Ich wünsche Dir einen gesegneten Sonntag.
Pace e bene
br. Jan
ATEMPAUSE
EINATMEN
Ich muss nichts beweisen.
AUSATMEN
Ich bin immer würdig.
JOURNAL
Mit dem »zweiten Blick« sehe ich …
EINE STIMME AUS DEM GROSSEN KREIS
»Die Rauhnächte waren eine gute Übung für mich, um mich schriftlich zu fixieren und meine Gedanken und Gefühle zu reflektieren.«
Frank-Peter
RAUHNÄCHTE
PERLENGEBET
… der mit uns auferstanden ist.