Und es kam der Tag, da das Risiko, in der Knospe zu verharren, schmerzlicher wurde als das Risiko zu blühen. Anaïs Nin (1903-1977)
Komm gut ins Wochenende.
Pace e bene
br. Jan
ATEMPAUSE
EINATMEN
Ich höre auf die Stille.
AUSATMEN
Ich schaffe Raum für Frieden.
JOURNAL
Zu blühen, heißt für mich …
EINE STIMME AUS DEM GROSSEN KREIS
»Ich bekomme langsam auf meinen Körper eine entspanntere, wertschätzende, liebevollere Sicht und Annahme. Ich habe den mystischen Weg für mich entdeckt als eine Schatzkiste, aus der ich hoffentlich noch vieles heben kann. Dafür bin ich sehr dankbar. Ich habe bei barfuß+wild eine spirituelle Heimat gefunden, in der ich mich nach vieler unbefriedigender Suche bei anderen Traditionen und Angeboten endlich zu Hause fühle. Ich habe viele Glaubenszweifel und hadere sehr mit meiner (katholischen) Kirche, der ich nach wie vor angehöre und für die ich unter anderem auch arbeite. Doch mir ist noch einmal bewusst geworden, wie sehr die christliche Tradition ein Teil von mir ist und eben auch ein Schatz, auch wenn die äußere Kiste zur Zeit ziemlich unansehnlich ist und man leider doch so manchen Unrat darin entdecken muss.«
Sylvia
WILDE WEISHEIT