Deine Reise wird viel leichter sein, wenn Du nicht Deine Vergangenheit mit Dir herumträgst.
»Du sollst Vater und Mutter ehren«, lautet das vierte der zehn Gebote.
Was das allerdings konkret bedeutet, steht da nicht.
Und genau da beginnen Konflikte, die ganze Familien regelrecht in den Abgrund ziehen können.
Während die einen viel Zeit und Kraft investieren, ziehen andere sich raus.
Mehr als die Hälfte der Töchter und Söhne, die ihre Eltern pflegen, sagen zum Beispiel: »Ich habe das Gefühl, die anderen – vor allem die Geschwister – engagieren sich nicht genug.«
Der Dreh- und Angelpunkt dabei ist bei vielen das Gefühl, den Eltern etwas zu schulden, »schließlich haben sie sich jahrelang für uns aufgeopfert« (so oder so ähnlich heißt es dann ja oft).
Und genau da lohnt sich ein genauer Blick. Denn das uralte Gebot, die Eltern »zu ehren«, hat gar nichts mit irgendeiner konkreten Verpflichtung zu tun.
Tatsächlich sind wir persönlich unseren Eltern überhaupt nichts schuldig, würde ich sagen.
Die Begründung dafür gibt’s im Podcast heute.
Ich wünsche Dir einen gesegneten Sonntag.
Pace e bene
br. Jan
ATEMPAUSE
EINATMEN
Ich muss mich nicht für meine Grenzen schämen.
AUSATMEN
Ich darf loslassen.
JOURNAL
Verantwortung für mich selbst zu übernehmen, bedeutet …
EINE STIMME AUS DEM GROSSEN KREIS
»Seit ich innerlich gestärkt auf meine Seele höre, gehe ich gleichzeitig achtsam mit mir um. Auch wenn es manchen Mitmenschen irritiert. Mir hilft dabei ein Spaziergang in der Natur, die Stille und auch das Verweilen in meinem Garten. Lasse ich mich von meiner Seele führen, löst sich der Druck auf und in mir entsteht eine Weite.«
Ulrike
BARFUSS+WILD
PERLENGEBET
… der mit uns auferstanden ist.