Wenn du willst, kannst du eine Million Gründe finden, das Leben zu hassen und wütend zu sein auf die Welt. Und wenn du willst, kannst du eine Million Gründe finden, das Leben zu lieben und glücklich zu sein. Wähle mit Bedacht.
In ein neues Jahr aufzubrechen, ist eine gute Gelegenheit, auszumisten.
Was nehme ich mit ins neue Jahr?
Was lasse ich zurück?
Äußerlich ist das schon herausfordernd.
Und so landet Manches im Keller oder auf den Dachböden.
Das gilt übrigens auch für negative Gefühle, schmerzhafte Erinnerungen, unausgelebte Wut und anderes, was sich so im »Rucksack des Lebens« ansammelt.
Ich denke, wir sind uns einig, dass der Keller oder der Dachboden VORLÄUFIG gute Orte sind.
Langfristig sind wir früher oder später jedoch wieder mit dem »alten Plunder« konfrontiert.
Deshalb geht es im Podcast heute darum, was es braucht, um wirklich loszulassen.
Ich wünsche Dir einen gesegneten Sonntag.
Pace e bene
br. Jan
ATEMPAUSE
EINATMEN
Ich würdige den Weg, der hinter mir liegt.
AUSATMEN
Ich lasse los, was mich hindern will, weiterzugehen.
JOURNAL
Welche Gründe gibt es heute, jetzt und hier, das Leben zu lieben und glücklich zu sein?
EINE STIMME AUS DEM GROSSEN KREIS
»Bisher dachte ich immer, wenn man vergibt, wäre alles wie vom Tisch gewischt, wäre es dann doch nicht so schlimm gewesen … Die neue Sichtweise tut mir gut, zu wissen, dass, wenn ich jemandem vergebe, mich das von der Opferrolle befreit und es mir dadurch besser geht. Dass ich durch Vergeben die Vergangenheit nicht ändere, aber ich ohne diese Last befreiter lebe. Ich lasse die Verletzung beim Anderen. Da werde ich noch dran weiterarbeiten.«
Gaby
EREMOS-WOCHEN
PERLENGEBET
… der mit uns auferstanden ist.