Ich höre nicht auf zu singen, zu tanzen, ein Licht zu entzünden und Freude zu haben.
Ich darf Glück empfinden in schweren Zeiten.
Dankbarkeit und Freude sind ein Nährboden für Mitgefühl.
Die Welt ist ein globales Dorf geworden.
Nie zuvor waren Ereignisse uns so nah wie in unserer Epoche. Wir erleben die Dinge durch die elektronischen Medien praktisch gleichzeitig.
Und so bestimmen die Nachrichten, leider vor allem die schlechten, unsere Sicht auf die Welt und auf die Wirklichkeit.
Ich weiß von vielen, dass sie die Nachrichten stumm schalten, und ich kann das gut nachvollziehen, denn auch ich habe Zeiten, in denen ich »nichts hören« kann und will.
Aber Abschalten wäre in einem kleinen Dorf oder in einer steinzeitlichen Horde eine große Gefahr für die ganze Gemeinschaft geworden. Jeder und jede Einzelne wurde damals gebraucht, um das Leben und das Überleben aller zu sichern.
So ist es bis heute, würde ich sagen, und was wir auf der großen Weltbühne gerade erleben, ist vielleicht genau die Auseinandersetzung um die Frage, ob dieser Beitrag des einzelnen Menschen in Freiheit möglich ist (oder ob autoritäre Systeme oder gar Diktaturen am Ende doch »erfolgreicher« sind).
Ich wähle die Freiheit.
Und im Podcast erzähle ich Dir gerne, warum ich Dankbarkeit und Freude für den Schlüssel zu dieser Freiheit halte.
(Die »Macht der Dankbarkeit« ist übrigens auch Thema am Lagerfeuer in diesem Monat, falls Dich das interessiert).
Ich wünsche Dir einen gesegneten Sonntag.
Pace e bene
br. Jan
ATEMPAUSE
EINATMEN
Ich muss nicht kämpfen.
AUSATMEN
Den nächsten Schritt tanze ich.
JOURNAL
Ich entzünde ein Licht in meinem Herzen für …
EINE STIMME AUS DEM GROSSEN KREIS
»Es tut gut zu erfahren, dass ich nicht allein bin, dass es viele Menschen gibt, die Ihren Weg gehen. Das ist der Platz, wo mein Herz sich öffnen kann. Ich bin sehr dankbar, dass ich euch gefunden habe.«
Gabriele
LAGERFEUER
PERLENGEBET
… der mit uns auferstanden ist.