Manche Menschen haben sich längst in einen Schmetterling verwandelt. Aber sie glauben, dass sie immer noch eine Raupe sind. Es braucht immer auch eine innere Verwandlung.
Die Raupe geht in den Kokon und wird ein Schmetterling, das klingt so einfach.
Für die Raupe ist es aber vermutlich eine der größten Krisen ihres Lebens. Sie bringt alles ein, was sie ist. Und sie gibt zugleich die Kontrolle auf über alles, was sie ist, so dass es sich wandeln kann.
Deshalb können wir von Raupen und Schmetterlingen viel lernen über Veränderung und Wandlungsprozesse.
Und bevor Du Dir Vorsätze für’s neue Jahr machst, empfehle ich Dir die heutige Podcastfolge.
Ich wünsche Dir einen wundervollen Tag.
Pace e bene,
br. Jan
ATEMPAUSE
EINATMEN
Ich bin ganz bei mir.
AUSATMEN
Ich erlaube mir, zu wachsen.
JOURNAL
Nenne drei Lebensbereiche, in denen Du Dich in diesem Jahr gewandelt hast.
EINE STIMME AUS DEM GROSSEN KREIS
»Vielleicht bin ich doch ein Schmetterling, der noch an seinen Raupenverletzungen und -erfahrungen knabbert, weil er die schönen Schmetterlingsflügel nicht sieht und sich auch nicht immer sicher ist, ob er wirklich fliegen kann. Eine Botschaft, die aufgetaucht ist und noch mehr ins Leben möchte: Ich bin Körper und ›Tanze deine Befreiung‹.«
Stefanie
EREMOS-WOCHEN
PERLENGEBET
… der mit uns am Kreuz gestorben ist.